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Die Liebe zum Holz und dessen Verarbeitung wurde Thomas Hubrig - heute
Firmenchef der Hubrig Volkskunst GmbH- schon in die Wiege gelegt.
Sein Vater, der Schuhmachermeister Heinz Hubrig war es, der ihn schon als
kleinen Bub mit in die Werkstatt nahm und ihm die Schönheit und Wärme des
Holzes nahe brachte. Auf einer, zur Laubsäge umgebauten Nähmaschine wurden
1969 die ersten Pyramiden erschaffen, die sehr schnell ihre Liebhaber fanden.
Heute noch denkt Thomas Hubrig gern an die schöne Zeit in der alten Werkstatt
seines Vaters zurück.
1990 übernahm er das väterliche Geschäft und begann mit der Produktion feiner
Miniaturen aus Holz. Gefertigt werden Engel und Blumenkinder, Käfer und
Spieldosen. Hasen, Räuchermänner, Winterkinder, Pyramiden und Schwibbögen
und so manches andere gute Stück. Mittlerweile unterhält die Firma Hubrig
mehrere Produktionsstätten im Ort.
Mit den Original Hubrig Miniaturen wird ein Stück erzgebirgische Tradition
"in die Welt hinausgetragen". Liebhaber und Sammler in Deutschland,
Österreich, der Schweiz, in England, USA, Argentinien und Frankreich freuen
sich über die liebevoll gestalteten Miniaturen aus Holz. Selbst nach Brasilien
geht die Reise einiger Original Hubrig Artikel. |
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